Page 1 - Schwarzbuben Woche - KW 50 - 2015

KW 50 | 5. Jahrgang | Tel. 032 623 00 53 | Solothurner Woche AG, Dornacherstrasse 24, 4600 Olten | Gesamtauflage SO: 76'407 Exemplare AARE ZEITUNG, Freitag, 11. Dezember 2015 www.schwarzbubenwoche.ch | info@schwarzbubenwoche.ch| redaktion@schwarzbubenwoche.ch bringt mich in Ihren Briefkasten DOMINIQUE ALEX FREI GERMANN ROSA SCHLÄFLI WIGGLI POMELLI Der 30jährige aus In Abwesenheit von Der CEO der WIR Die Komikerin führt Niederdorf/BL ent- Marco Streller wür- Bank war an der WIR durch das Programm warf anlässlich der digte Alex Frei am Messe in Zürich anzu- des Palazzo Colom- Diplomarbeit an der Baselbieter Sport- treffen. bino auf der Rosen- TEKO eine mobile Rei- preis in einer Laudatio tal-Anlage in Basel. nigungsanlage für seinen einstigen Weg- Einkaufskörbe. gefährten. SEITE 5 SEITE 9 SEITE 10-11 SEITE 13 Max und Glood in neuer diMENsion Einsätze als Securitas an den Messen Swissbau (11.–17. Januar) und BASELWORLD (14.–24. März) 2016. Anmeldung zur Informationsveranstaltung: +41 (0)61 319 27 57 Die beiden Liedermacher und Poeten Max Mundwi- Securitas AG Regionaldirektion Basel www.securijob.ch ler und Glood Mesmer zeig- ten in ihrem neuen gemein- samen Werk «e neui diMEN- Wir wünschen unseren sion» am Premierenabend Leserinnen und Lesern im Sissacher Jakobshof die ganze Bandbreite ihres Kön- eine besinnliche Adventszeit, nens. Das Baselbieter Duo frohe Weihnachten und ein braucht keine grossen Ver- schönes neues Jahr! stärkeranlagen und das Pu- blikum kann auf Ohrenstöp- sel verzichten und geniessen. Gitarren, Keyboard, Mund- harmonika, Kazoo und zwei Stimmen genügen, um ihre Geschichten mit musikali- Bilder: © Beat Eglin scher Begleitung zu erzäh- Glood und Max Heiterkeit in der Pause len. und die meistens auch einen non's Imagine ein Lied das alle Der Abend machte dem Publi- Glood, der frühpensionierte Sinn ergeben. Die Musik ist kennen. Glood und Max spielen kum und den beiden Sängern Lehrer, den es immer wieder nicht das Wesentliche, sondern aber nicht ein Cover, sondern gleichermassen Spass, und das Japanisch fast forttreibt, wie Max erzählt wichtige und angenehme Be- eine baseldeutsche Version von zu Recht. Die Premiere ist ge- à discrétion und er selbst, der der Arbeits- gleitung. Zum «Liebeswahn», Glood. lungen und wer das Duo sehen welt immer noch nicht entflie- den Glood singt, begleitet Max Zu «Sansibar» wird es dann will hat ab Januar 2016 wieder (Sushi, Sashimi u. Grill-Speisen) hen konnte, sind ein ideales auf dem Keyboard. Im «Lebens- doch noch lauter und das Pub- Gelegenheit dazu. Lunch CHF 39.– Zweigespann. In den ruhigeren lauf einer Cola-Büchse» erzählt likum klatscht mit. «Dä cheesig Dinner CHF 59.– Zeiten, die es auch bei ihm gibt, Max die banale Geschichte die- Burger, wo s Läbe eim versout» Wir bieten auch à la carte und Take-away an. schreibt er seine Gedanken auf, ses Zivilisationsgefässes. Dazu ist eine Zeile aus dem Song «Ich Auftritte die dann zu Liedern werden. stellt er eine solche rote Dose bin ein Durchschnittsburger». 29. Januar «Im Struss si Alptraum» ist ein mit Sonnenbrille und Kopfhö- Darin wird das weit verbreitete Trotte Münchenstein aus je einem Song von Glood rer auf sein Keyboard, die dann Menü auf die Schippe genom- 6. Februar Wochenaktion und Max neu zusammengesetz- im eigenen Rhythmus dazu men. Kulturscheune Liestal Di, Do u. Sa: 20 % nd Dinner tes Lied. Glood: «Das beweist, tanzt! Weil sich die beiden mit ihren 27. Februar auf Lunch u dass zumindest auf künstleri- unterschiedlichen Dialekten in der hauptstross 100 Ziefen Tel. 061 281 58 18 scher Ebene Fusionen möglich Für alle Besucher, die eigent- manchmal sprachlich in die Henric-Petri-Str. 24 PER sind.» Max ist Baselbieter und lich den neusten James Bond Quere kommen sind auch Lie- Bilderlink: www.fotoshopper.ch CH-4051 Basel iPAD BESTELLEN Glood kommt aus der Stadt. Film sehen wollten machen die der in Standarddeutsch in ih- info@oishii-basel.ch www.oishii-basel.ch Der Vorteil von Liederma- beiden einen Abstecher in die rem Repertoire. «Lebenseli- cher-Konzerten sind Texte, die Filmwelt. Und zum Einläuten xier» und «Ich breche aus» sind Lunch: täglich, Mo–So, 11.30–14.30 h Dinner: täglich, Mo–So, 17.30–22.30 h man in sich aufnehmen kann der Pause folgt mit John Len- zwei Beispiele. Beat Eglin