Page 7 - Baselbieter Woche Liestal - KW 32 - 2020

DIENSTAG, 4. AUGUST 2020 SEITE 7

PUBLIREPORTAGE

Im Dienste der Baselbieter Bevölkerung unterwegs

Der Polizeiberuf ist ebenso
spannend wie vielfältig. Kein
Tag verläuft gleich wie der
andere. Und jede Tätigkeit
steht ganz im Dienste der Be-
völkerung.

Bei der Polizei verläuft kein
Tag wie der andere. Die Palette
der Tätigkeiten reicht von der
Abwicklung von Verkehrsun-
fällen über die Aufnahme von
Einbruchdiebstählen und das
Einschreiten beispielsweise Bild: Polizei BL
bei häuslicher Gewalt bis hin tet die Polizei Basel-Landschaft wortungsbewusste junge Men-
zu aufwändigen Ermittlungen regelmässig Informationsver- schen als neue Mitarbeitende
bei Gewaltverbrechen. Rund anstaltungen an. zu gewinnen.
600 Mitarbeitende sorgen bei
der Polizei Basel-Landschaft Der nächste Informationsan- Weiterführende Informationen
24 Stunden am Tag an sieben lass findet am Montag, 10. Au- zum Polizeiberuf sind auf der
Tagen die Woche für die Si- gust 2020, um 19 Uhr im Film- Homepage der Polizei Basel-
cherheit der Einwohnerinnen saal der Kaserne Liestal in Lies- Landschaft (www.polizei.bl.ch)
und Einwohner im Kanton und tal statt. zugänglich.
setzen sich für sie ein. pd
Interessierte Männer und
Der Polizeiberuf ist ein an- Frauen ab 18 Jahren sind Nächste Infoveranstaltung:
spruchsvoller und abwechs- herzlich zur Teilnahme ein- Montag, 10. August, 19 Uhr
lungsreicher Beruf. Er bietet geladen. Es wird um eine ver- Filmsaal, Kaserne Liestal
verschiedene spannende Tä- bindliche Anmeldung gebeten Kasernenstrasse 13
tigkeitsgebiete und vielseitige (siehe www.polizei.bl.ch). Die 4410 Liestal
Weiterbildungsmöglichkeiten. Polizei Basel-Landschaft freut Anmeldung: www.polizei.bl.ch
Für interessierte Personen bie- sich, engagierte und verant-

Bild: Polizei BL

Bild: Polizei

Sichtbare Architektur und unterirdische Wasserbecken

Handlicher und in weiteren Sprachen hat der Verlag am Goetheanum den Goetheanum-
Führer von Hans Hasler neu herausgegeben. Das Taschenbuch macht mit Gebäude,
Funktion, Geschichte und der Umgebung des unter Denkmalschutz stehenden Monu-
mentalbaus vertraut.
Mancher sieht in der Ferne das grosse Gebäude und fragt sich: Was ist das eigentlich?
Ein Museum, eine Kirche? So ähnlich ging es auch dem Jugendlichen Hans Hasler Ende
der 1950er-Jahre. Bei einer Wanderung erblickte er – durch einen Feldstecher – in der
Hügel kette gegenüber das Goetheanum. Später wurde der Heilpädagoge Sekretär der
Medizinischen Sektion am Goetheanum für den Bereich Heilpädagogik und Sozialthera-
pie und kehrte nach einem ‹Zwischenspiel› in einem Camphill-Heim in Finnland als Leiter
der Bau-Administration des Goetheanum-Baus zurück. Von dieser Aufgabe her kennt er
fast jeden seiner Winkel.
Hans Hasler erschliesst das Gebäude in seinen Grundstrukturen und stellt sichtbare Be-
sonderheiten wie organische Formen und ‹Reliefs› aus farbigem Glas als Fenster ebenso
vor wie ‹verborgene› Elemente der Haustechnik. Dazu gehören zwei unterirdische Wasser-
becken, die als Löschwassertank, für die Toilettenspülung und für die Kühlung der Luft
im Grossen Saal dienen.
Zusätzlich zur Architektur beschreibt Hans Hasler das Leben in diesem Gebäude mit zwei
grossen Bühnen. Hier ist der Sitz der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und
der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft mit elf Fachsektionen. Sie verbinden Men-
schen aus Berufen in Kunst, Landwirtschaft, Medizin, Pädagogik und anderen Gebieten.
SJ
Buch von Hans Hasler: «Das Goetheanum. Eine Führung durch den Bau, seine Umgebung
und seine Geschichte», www.goetheanum-verlag.ch